Das Comcave.College arbeitet mit einem internen "Qualitätsmanagement". Kurz "QM"
Mitarbeiter das QM kann man vielleicht als U-Boot-Mitarbeiter bezeichnen. Sie tauchen am ersten Tag kurz auf und halten eine kleine Einführungsveranstaltung und dann gleich wieder ab und werden nicht wieder gesehen. Es macht den Eindruck als ob sie in der Hierarchie des Unternehmens eine Untergeordnete Rolle spielen und z.B. die Referenten beurteilen wollen und Anscheinend für eine hohe Qualität sorgen wollen. Was allerdings zumindest in Dortmund nur halbherzig umgesetzt wird. Die "Sprechstunden" sind genau 90 Min am Tag und zwar genau in der Hauptunterrichtszeit von 8:00 bis 9:30 Uhr. Obwohl sie bis 17:00 Uhr im Haus sind. Das ist schon sehr schlecht gelöst da genau in dieser Zeit vom Referenten neue Inhalte vermittelt werden sollen.
Die Leute vom Qualitätsmanagement sind hirachich hochgestellte Mitarbeiter, die wirklich Weisungsbefugt sind und auch Entscheidungskompetenzen haben. Wäre dem so, wird jede Kritik und Feedback von diesen verschluckt. Vielleicht gibt es noch Mitarbeiterinnen, die Ihre Aufgabe gerne besser oder Anders bewältigen wollen, diese werden dann spätensten Opfer der Unternehmensstruktur und der firmeneigenen Bürokratie. Mehr und Mehr erhärtet sich der Eindruck dass, das Qualitätsmanagement eine Abteilung ist, das nach Außen einen Anschein von Sorgfalt und Kompetenz darstellen soll und zugleich die Geschäftsleitung vor nervendenl, unzufriedenen Teilnehmern bewahren soll. Aber in der Praxis nichts zu melden haben. Ihre Daseinsberechtigung ist reine Makulatur. Nur Leider ist das völlig irrelevant für die Teilnehmer in der Regel bei Comcave ganz ganz unten stehenweil inen Leute übersehen.
Wenn ich irgendwann mal viel Zeit habe erzähl ich auch die ganze Geschichte. Aber das braucht echt Zeit und man könnte schon eine kleine Komödie darüber schreiben, wenn es nicht so traurig wäre.
Gestern hatte ich nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten ein sehr langes Gespräch mit der Leitung des QM hier in Dortmund, was nach Webseite die Hauptniederlassung ist. Ich habe Die Dame auf dieverse Missstände in meiner zur Zeit besuchten Weiterbildung hingewiesen. Mit dem Hinweiß, welchen Eindruck das QM bis her auf mich gemacht hat. Ein entscheidender Punkt dabei war, dass ich auf ein Problem der Skypräume Aufmerksam gemacht habe das unseren Kurs schon dreimal vorher in getrennte Räume verwiesen hat. Und wir kommen am nächsten Morgen zur Schulung und es hat sich genau nichts geändert. Das Problem ist zum vierten mal genau so aufgetreten. Alles erklären und Feedback nutzt einfach mal gar nichts, weil die Strukturen im Unternehmen so verschachtelt sind, daß die Kollegen sich entweder gegenseitig auspielen oder sich das QM seine Aufgabe nicht ernst nimmt.
Mitarbeiter das QM kann man vielleicht als U-Boot-Mitarbeiter bezeichnen. Sie tauchen am ersten Tag kurz auf und halten eine kleine Einführungsveranstaltung und dann gleich wieder ab und werden nicht wieder gesehen. Es macht den Eindruck als ob sie in der Hierarchie des Unternehmens eine Untergeordnete Rolle spielen und z.B. die Referenten beurteilen wollen und Anscheinend für eine hohe Qualität sorgen wollen. Was allerdings zumindest in Dortmund nur halbherzig umgesetzt wird. Die "Sprechstunden" sind genau 90 Min am Tag und zwar genau in der Hauptunterrichtszeit von 8:00 bis 9:30 Uhr. Obwohl sie bis 17:00 Uhr im Haus sind. Das ist schon sehr schlecht gelöst da genau in dieser Zeit vom Referenten neue Inhalte vermittelt werden sollen.
Was soll das bringen?
Zudem stören sie jeden Kurs einmal im Unterricht um sich ein Feedback zu holen. Was natürlich, wer hätte es nicht anders erwartet, in die Vorlesungszeit fällt und so weitere Zeit davon wegnimmt. Das wäre ja noch Sinnvoll wenn dieses Feedback zu irgendwelchen Verbesserungen führen würde. Ein Austausch unter Teilnehmern zeigt allerdings, dass es keinerlei Auswirkungen hat. Genauso verhält es sich mit den Feedback-Fragebögen die man als Teilnehmer zu Jedem Beginn einer Weiterbildung bekommt. In dem man einen Dozenten nach zwei Tagen beurteilen sollte. Ich habe den zweiten Fragebogen schon nicht mehr ausgefüllt. Ihnen statt dessen meinen aktuellen Aufenthaltsort im Gebäude angegeben mit dem Angebot über relevante Punkte zu sprechen. Natürlich ist bi heute Niemand persönlich erschienen, hab ich ja auch nicht erwartet.Inkompetent oder keinerlei Entscheidungskompetenz?
Also bleiben nach den Erfahrungswerten zu Urteilen zwei Möglichkeiten:Die Leute vom Qualitätsmanagement sind hirachich hochgestellte Mitarbeiter, die wirklich Weisungsbefugt sind und auch Entscheidungskompetenzen haben. Wäre dem so, wird jede Kritik und Feedback von diesen verschluckt. Vielleicht gibt es noch Mitarbeiterinnen, die Ihre Aufgabe gerne besser oder Anders bewältigen wollen, diese werden dann spätensten Opfer der Unternehmensstruktur und der firmeneigenen Bürokratie. Mehr und Mehr erhärtet sich der Eindruck dass, das Qualitätsmanagement eine Abteilung ist, das nach Außen einen Anschein von Sorgfalt und Kompetenz darstellen soll und zugleich die Geschäftsleitung vor nervendenl, unzufriedenen Teilnehmern bewahren soll. Aber in der Praxis nichts zu melden haben. Ihre Daseinsberechtigung ist reine Makulatur. Nur Leider ist das völlig irrelevant für die Teilnehmer in der Regel bei Comcave ganz ganz unten stehenweil inen Leute übersehen.
Beispiel aus der Praxis
Hier gerade ein Beispiel aus der Praxis im Umgang mit dem Qualitätsmanagement in Dortmund.Wenn ich irgendwann mal viel Zeit habe erzähl ich auch die ganze Geschichte. Aber das braucht echt Zeit und man könnte schon eine kleine Komödie darüber schreiben, wenn es nicht so traurig wäre.
Gestern hatte ich nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten ein sehr langes Gespräch mit der Leitung des QM hier in Dortmund, was nach Webseite die Hauptniederlassung ist. Ich habe Die Dame auf dieverse Missstände in meiner zur Zeit besuchten Weiterbildung hingewiesen. Mit dem Hinweiß, welchen Eindruck das QM bis her auf mich gemacht hat. Ein entscheidender Punkt dabei war, dass ich auf ein Problem der Skypräume Aufmerksam gemacht habe das unseren Kurs schon dreimal vorher in getrennte Räume verwiesen hat. Und wir kommen am nächsten Morgen zur Schulung und es hat sich genau nichts geändert. Das Problem ist zum vierten mal genau so aufgetreten. Alles erklären und Feedback nutzt einfach mal gar nichts, weil die Strukturen im Unternehmen so verschachtelt sind, daß die Kollegen sich entweder gegenseitig auspielen oder sich das QM seine Aufgabe nicht ernst nimmt.
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